Spam-Trap: Unterschied zwischen den Versionen
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Jeder sollte darauf zugreifen können. Nur wie? XML-RPC? | Jeder sollte darauf zugreifen können. Nur wie? XML-RPC? | ||
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=== Effektivität anderer Spamfilter testen === | === Effektivität anderer Spamfilter testen === | ||
Man könnte überprüfen, wie genau Spamhaus&Co, SpamAssassin und andere Spamgegenmaßnahmen den gesammelten Spam erkennen. | Man könnte überprüfen, wie genau Spamhaus&Co, SpamAssassin und andere Spamgegenmaßnahmen den gesammelten Spam erkennen. |
Version vom 31. März 2008, 19:30 Uhr
Spam Trap
Ziel
Das Ziel ist einen minimalen (E)SMTP Server zu betreiben, der soviel Spam sammelt wie möglich. Praktisch wäre, wenn er eine komplette Domain (.*@foobar.de) bedient.
Interessierte Leute
Potentielle Server-Implementationen
- Astro möchte was in Erlang bauen
- blitzmail (http://cthulhu.c3d2.de/~blitz/git/blitzmail.git)
Datenhaltung
Da Informationen aus dem SMTP-Dialog auch interessant sind, sind bestehende Maildatenformate (MBOX, Maildir etc) wohl nicht dazu geeignet den gesammelten Müll adäquat zu archivieren. Folgende Möglichkeiten fallen mir spontan ein:
Den kompletten SMTP-Dialog plus Verbindungsinformationen archivieren
Das hätte den Vorteil, daß man im Nachhinein jede denkbare Auswertung vornehmen kann. Praktisch sollte man sich dabei aber Gedanken machen, wie man das effizient indiziert. Ein Ordner mit ein paar Zehntausend Textdateien bringt es da wohl eher nicht.
Standard-Maildir (oder MBOX) plus Metadaten
...
Was kann man mit dem gesammelten Spam tun?
Eigene DNSBL
...
Tolle Statistiken
- Bunte Graphen, die interessante Kriterien zeigen
Public API
Jeder sollte darauf zugreifen können. Nur wie? XML-RPC?
- als ATOM-Feed per HTTP ausliefern
Effektivität anderer Spamfilter testen
Man könnte überprüfen, wie genau Spamhaus&Co, SpamAssassin und andere Spamgegenmaßnahmen den gesammelten Spam erkennen.