OK-Lab: Unterschied zwischen den Versionen

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=OK-Lab Dresden=
##OK-Lab Dresden - Erklärung
Die Bezeichnung OK-Lab entspringt dem Namen des Trägervereins, der Open Knowledege Foundation Germany und konkret ihrem Projekt codefor.de. Labs bezeichnet in Städten gegründete Gruppen die das Thema [www.wikipedia.de/OpenData OpenData] weiterbringen wollen und dabei die eigenen Stadt und Landesinformationen nutzen oder erst nutzbar machen.
Die Bezeichnung OK-Lab entspringt dem Namen des Trägervereins, der Open Knowledege Foundation Germany und konkret ihrem Projekt codefor.de. Labs bezeichnet in Städten agierende Gruppen die das Thema [www.wikipedia.de/OpenData OpenData] weiterbringen wollen und dabei die eigenen Stadt und Landesinformationen nutzen oder erst nutzbar machen.


Die Treffen finden seit Anfang 2014 in den Räumen des C3D2 statt.  
Die Treffen finden seit Anfang 2014 in den Räumen des C3D2 statt.  


= Beschreibung =
# Beschreibung
  folgende Beschreibung kann auch für Erklärungen und zur Verlinkung verwendet werden.
  folgende Beschreibung kann auch für Erklärungen und zur Verlinkung verwendet werden.


== Worum geht es? ==
## Worum geht es?


OpenData meint die offene, freie und maschinelle Nutzung von Verwaltungsdaten. In unserem "Lab" zb. Daten der Verwaltung von Dresden und Sachsen. Diese wurden mit unser aller Steuermittel generiert um unsere Zusammenleben und vorhandene Ressourchen zu analysieren und zu verwalten. Daher sollten diese auch durch uns uneingeschränkt nutzbar sein. Offene Daten betreffen keinesfalls nur die IT, viel mehr haben sie wirtschaftliche Aspekte, künstlerische, politische, umwelttechnische und natürlich soziale. Ebenso betreffen sie Fragen der Inklusion und Barrierefreiheit. Sie dienen zudem als Grundlage für ein besseres Miteinander und effizienteres Stadtleben. Das OK-Lab Dresden (Open Knowledge Lab, Bezeichnung nach dem Namen der Open Knowledge Foundation Germany) ist ein zweiwöchentliches Treffen in Dresden, jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, um Anwendungen, Visualisierungen und freie Daten zu erstellen zu Analysen, zu veröffentlichen und politische Forderungen zu formulieren. In dem die Teilnehmer*innen frei verfügbare Daten benutzen, sollen lokale, regionale und nationale Regierungen und Verwaltungen dazu zu ermutigt werden, Open Data Richtlinen anzuwenden. Die Treffen finden in verschiedenen anderen deutschen Städten statt und sind Teil von http://codefor.de
OpenData meint die offen, freie und maschinell nutzbare Verwaltungsdaten. In unserem "Lab" zb. Daten der Verwaltung von Dresden und Sachsen. Diese wurden mit unser aller Steuermittel generiert um unsere Zusammenleben sowie vorhandene Ressourchen zu analysieren und zu verwalten. Daher sollten diese auch durch uns uneingeschränkt nutzbar sein. Offene Daten betreffen keinesfalls nur die IT, viel mehr haben sie wirtschaftliche Aspekte, künstlerische, publizistische, politische, umwelttechnische und natürlich soziale. Ebenso betreffen sie Fragen der Inklusion und Barrierefreiheit. Sie dienen zudem als Grundlage für ein besseres Miteinander und effizienteres Stadtleben. Das OK-Lab Dresden (Open Knowledge Lab, Bezeichnung nach dem Namen der Open Knowledge Foundation Germany) ist ein zweiwöchentliches Treffen in Dresden, jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, um Anwendungen, Visualisierungen und freie Daten zu erstellen zu Analysen, zu veröffentlichen und politische Forderungen zu formulieren. In dem die Teilnehmer*innen frei verfügbare Daten benutzen, sollen lokale, regionale und nationale Regierungen und Verwaltungen dazu zu ermutigt werden, Open Data Richtlinen anzuwenden. Die Treffen finden in verschiedenen anderen deutschen Städten statt und sind Teil von http://codefor.de


== Wer kann / soll mitmachen? ==
## Wer kann / soll mitmachen?


Wenn Du eine Idee für Open Data hast, ein Projekt zum Mitmachen suchst, lernen willst, wie man Daten visualisiert oder analysiert, oder auch einfach nur zusehen willst was bei den Treffen passiert, dann solltest Du auf jeden Fall teilnehmen! Es spielt keine Rolle, was Du kannst oder wo Dein Hauptinteresse liegt, wir wollen Dir dabei zu helfen, in die Open Data Community einzusteigen.
Wenn Du eine Idee für Open Data hast, ein Projekt zum Mitmachen suchst, lernen willst, wie man Daten visualisiert oder analysiert oder auch einfach nur zusehen willst was bei den Treffen passiert, dann solltest Du auf jeden Fall teilnehmen! Es spielt keine Rolle, was Du kannst oder wo Dein Hauptinteresse liegt, wir wollen Dir dabei zu helfen, in die Open Data Community einzusteigen.


== Inspirationen ==
## Inspirationen
Wenn ihr noch Inspiration sucht, was man für Dresden so alles basteln könnte dann schaut euch doch mal bei http://brigade.codeforamerica.org/ um oder schaut euch das Video http://vimeo.com/87042604 an oder erkundet das Datenportal Hamburg oder Berlin http://daten.hamburg.de, http://daten.berlin.de. Hier noch ein paar Beispiele aus Zürich: http://blog.tagesanzeiger.ch/datenblog/index.php/1418/zuerich-durch-die-datenbrille-2.
Wenn ihr noch Inspiration sucht, was für Dresden noch so alles gebastelt werden könnte, dann schaut euch doch mal bei http://brigade.codeforamerica.org/ um oder schaut euch das Video http://vimeo.com/87042604 an oder erkundet die Datenportale von Hamburg oder Berlin http://daten.hamburg.de, http://daten.berlin.de. Hier noch ein paar Beispiele aus Zürich: http://blog.tagesanzeiger.ch/datenblog/index.php/1418/zuerich-durch-die-datenbrille-2.

Version vom 13. Juli 2014, 12:58 Uhr

    1. OK-Lab Dresden - Erklärung

Die Bezeichnung OK-Lab entspringt dem Namen des Trägervereins, der Open Knowledege Foundation Germany und konkret ihrem Projekt codefor.de. Labs bezeichnet in Städten agierende Gruppen die das Thema [www.wikipedia.de/OpenData OpenData] weiterbringen wollen und dabei die eigenen Stadt und Landesinformationen nutzen oder erst nutzbar machen.

Die Treffen finden seit Anfang 2014 in den Räumen des C3D2 statt.

  1. Beschreibung
folgende Beschreibung kann auch für Erklärungen und zur Verlinkung verwendet werden.
    1. Worum geht es?

OpenData meint die offen, freie und maschinell nutzbare Verwaltungsdaten. In unserem "Lab" zb. Daten der Verwaltung von Dresden und Sachsen. Diese wurden mit unser aller Steuermittel generiert um unsere Zusammenleben sowie vorhandene Ressourchen zu analysieren und zu verwalten. Daher sollten diese auch durch uns uneingeschränkt nutzbar sein. Offene Daten betreffen keinesfalls nur die IT, viel mehr haben sie wirtschaftliche Aspekte, künstlerische, publizistische, politische, umwelttechnische und natürlich soziale. Ebenso betreffen sie Fragen der Inklusion und Barrierefreiheit. Sie dienen zudem als Grundlage für ein besseres Miteinander und effizienteres Stadtleben. Das OK-Lab Dresden (Open Knowledge Lab, Bezeichnung nach dem Namen der Open Knowledge Foundation Germany) ist ein zweiwöchentliches Treffen in Dresden, jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, um Anwendungen, Visualisierungen und freie Daten zu erstellen zu Analysen, zu veröffentlichen und politische Forderungen zu formulieren. In dem die Teilnehmer*innen frei verfügbare Daten benutzen, sollen lokale, regionale und nationale Regierungen und Verwaltungen dazu zu ermutigt werden, Open Data Richtlinen anzuwenden. Die Treffen finden in verschiedenen anderen deutschen Städten statt und sind Teil von http://codefor.de

    1. Wer kann / soll mitmachen?

Wenn Du eine Idee für Open Data hast, ein Projekt zum Mitmachen suchst, lernen willst, wie man Daten visualisiert oder analysiert oder auch einfach nur zusehen willst was bei den Treffen passiert, dann solltest Du auf jeden Fall teilnehmen! Es spielt keine Rolle, was Du kannst oder wo Dein Hauptinteresse liegt, wir wollen Dir dabei zu helfen, in die Open Data Community einzusteigen.

    1. Inspirationen

Wenn ihr noch Inspiration sucht, was für Dresden noch so alles gebastelt werden könnte, dann schaut euch doch mal bei http://brigade.codeforamerica.org/ um oder schaut euch das Video http://vimeo.com/87042604 an oder erkundet die Datenportale von Hamburg oder Berlin http://daten.hamburg.de, http://daten.berlin.de. Hier noch ein paar Beispiele aus Zürich: http://blog.tagesanzeiger.ch/datenblog/index.php/1418/zuerich-durch-die-datenbrille-2.