Diskussion:Freifunk Dresden

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Frei ist nicht kostenlos! Wir möchten im Sinne von Freier Software (GNU/FSF) auch Freifunk sowie das Netzwerk in Dresden frei gestalten können.

Problemfeld Freie Entwicklung

Derzeit gibt es lediglich sehr begrenzten Zugang zum Entwicklungs-Git für Freifunk Dresden und auch der Zugang zum Bugtracker (aka Wunschliste) ist noch nicht für jeden möglich.

Bisher war Freifunk Dresden von einer Einzelperson (St. Enderlein) betrieben und gesteuert, die Befürchtung durch experimentelle Eingriffe das Netz zeitweise unbrauchbar zu machen sind eine realistische Einschätzung angesichts der geringen Support-Möglichkeiten.

Durch die Störerhaftung ist Freifunk derzeit gezwungen das Haftungsrisiko über VPN zu umgehen. Um die Kosten insgesamt und auch mit besonderem Hinblick auf die Knoten-Betreiber (gerne auch Technik-ferne Privatpersonen) möglichst klein zu halten.

Ideen zur Lösung

Es wird um konstruktive Lösungen gebeten.

Kommunikation

Es besteht eine Mailingliste auf der Website von Freifunk Dresden, der Traffik dort ist sehr überschaubar. Ansonsten wird derzeit (zu unserem Leidwesen beinahe fast ausschließlich) über die großen Soziale Netzwerke (g+ und FB) versucht Werbung zu machen und entsprechend werden dort auch Fragen kommuniziert. Der Großteil der Kommunikation läuft über g+Hangouts, der g+Arbeitsgruppe oder im privaten fb/email Nachrichten.

2013 gab es einen Vortrag auf den Datenspuren, 2014 folgt ein weiterer.

Darüber hinaus finden unregelmäßig Treffen statt. Das Nächste am 10.09.2014 ab 19:00 Uhr im Gänsedieb / Weiße Gasse.

Dokumentation

Unser Wunsch ist eine möglichst vollständige Dokumentation um damit auch die Möglichkeit weitere Services im Freifunk-Netz betreiben zu können sowie im Falle des Falles das Projekt fortführen zu können.

Astro hat mit dem Herauslesen von Informationen, Peering und Dokumentation aus dem GCHQ begonnen, s.a. interner Artikel (wurde auf Wunsch von St. Enderlein vorerst druch vv01f verschoben).

Authentifizierung d. Orig.-FFF und Akkreditierung von Alternativen

Es wäre denkbar die Original-Firmware authentifizieren zu lassen und das Peering auf Grundlage des Zutreffens von Voraussetzungen für Alternative Firmware zuzulassen und das Netz dadurch zu schützen.

Netztrennung

Das Netz könnte in Branches gegliedert sein, die untereinander Informationen zur Erreichbarkeit austauschen. Ein Problem steht hier das Meshing von verschieden konfigurierten Geräten dar.